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Dänemark und Schleswig-Holstein im Dreieckshandel

Mit Zucker verbunden ist ein düsteres Kapitel des Kolonialismus: der Sklavenhandel. Sklaven aus Afrika wurden in die Karibik gebracht, um dort auf Plantagen zu schuften. Dort gewonnener Zucker und Rum wurden in Europa verkauft. Reich wurden dadurch Unternehmer in Europa.
Dass auch Schleswig-Holstein tief in das koloniale Geschäft mit Sklaven und Zucker verstrickt war, ist kaum bekannt. Einer der Profiteure war der deutsch-dänische Kaufmann Schimmelmann.
Wie er im 18. Jahrhundert ein Vermögen machte und wie der Dreieckshandel funktionierte, wird hier beschrieben.

Was passierte an den einzelnen Handelsstationen?

Wie sah der Alltag auf den Plantagen aus?

Warum wurde die Sklaverei schließlich abgeschafft?


 

Altes Rumfass
vor dem Schifffahrts- und Rummuseum in Flensburg
Quellen & Materialien