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Mit Geld umgehen
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Mit Geld umgehen

In den Filmen sind Untertitel zuschaltbar. Klicken Sie dazu auf das entsprechende Symbol in der Playerleiste.

 

Adressaten

Allgemeinbildende Schulen (Klasse 7–9), Förderschulen (Klasse 7–10)

 

Fächer

Wirtschaft, Politische Bildung

 

Bezug zu Lehrplänen und Bildungsstandards

Das Thema „Geld und Finanzen“ ist ein Bestandteil der Ökonomischen Bildung. Es besteht Konsens darin, dass diese „ein unverzichtbarer Bestandteil der Allgemeinbildung“ ist und zum Bildungsauftrag der allgemeinbildenden Schulen in der Bundesrepublik Deutschland gehört (KMK). Ziel dieser Produktion ist es, die Schülerinnen und Schüler zu selbstständigem und verantwortungsbewusstem ökonomischen Handeln anzuleiten. Je nach Bundesland und Schulform lassen sich in der Mittelstufe der allgemeinbildenden Schulen, insbesondere in folgenden Fachverbünden, Verankerungen herstellen:

  • Arbeit-Wirtschaft-Technik bzw. Arbeitslehre;
  • Sozialkunde, Politik, Politik und Wirtschaft oder Wirtschaft und Recht.

Kompetenzbereich Fachwissen

Die Schülerinnen und Schüler

  • erwerben einen Überblick über die verschiedenen Arten des Vermögens;
  • können Einnahmen und Ausgaben in Form eines Haushaltsplanes gegenüberstellen;
  • gewinnen einen Überblick über verschiedene Anlageformen;
  • kennen verschiedene Kriterien der Geldanlage;
  • gewinnen einen Überblick über verschiedene Formen des Zahlungsverkehrs;
  • wählen anlassbezogen geeignete Zahlungsarten aus;
  • setzen sich mit der Entwicklung des modernen Zahlungsverkehrs auseinander;
  • können Kreditarten und -kosten einschätzen;
  • kennen Kriterien, wann man einen Kredit bekommt (Bonität).

Kompetenzbereich Schlüsselkompetenz (auch fachspezifische)

Die Schülerinnen und Schüler

  • lernen den planvollen Umgang mit Geld und Einkommen (inkl. Kredit);
  • strukturieren, planen und kontrollieren ihre Einnahmen und Ausgaben;
  • entwickeln realistische Sparziele und -strategien;
  • wenden Fachvokabular an.

Kompetenzbereich Beurteilung/Bewertung

Die Schülerinnen und Schüler

  • wägen begründet Entscheidungen ab z. B. in Hinblick auf verschiedene Anlageformen oder Sparziele
  • argumentieren und führen verschiedene Diskussionsformen durch.

Kompetenzbereich Kommunikation/Methodenkompetenz

Die Schülerinnen und Schüler

  • beschreiben und analysieren grafische Darstellungen (Schaubilder, Statistiken);
  • strukturieren relevante Informationen aus verschiedenen Informationsquellen, erarbeiten und verknüpfen Einsichten und organisieren diese;
  • üben sich in verschiedenen Formen der kollaborativen Zusammenarbeit;
  • führen eine Umfrage durch;
  • präsentieren Ergebnisse von Recherchen und Arbeitsergebnissen vor der Klasse.

 

Einsatzmöglichkeiten und Inhalt

Der Film unterteilt sich in vier zentrale Themenkapitel, die auf der ersten Ebene als Einzelfilme zugänglich sind: „Mit Geld planen“, „Geld anlegen“, „Mit Geld bezahlen“ und „Geld leihen“. Zu jedem Themenkapitel gibt es mehrere Arbeitsblätter. Ein Arbeitsblatt dient als Einstieg in jede Unterrichtseinheit. Zwei  Arbeitsblätter beziehen sich auf den gesamten Film. Die Einzelfilme können in ein bis zwei Unterrichtsstunden bearbeitet werden, für den gesamten Film empfiehlt sich mindestens eine, gegebenenfalls zwei Doppelstunden.

Es wird empfohlen, zunächst die Einzelfilme als allgemeine Einführung gemeinsam anzusehen. Im Anschluss können dann gezielt einzelne Themen ausgewählt und im Klassenverbund, aber auch in Einzel- oder Gruppenarbeit bearbeitet und vertieft werden. Insgesamt 21 Arbeitsblätter dienen der Wiederholung, Festigung und teilweise der vertiefenden Erarbeitung der Lerninhalte und als Grundlage für den Erwerb der oben benannten Kompetenzen.

Die Word-Vorlagen der Arbeitsblätter ermöglichen eine individuelle Anpassung oder Reduzierung der Aufgabenstellung je nach Lerngruppe. Die Schülerinnen und Schüler erhalten durch die einzelnen Filme eine Übersicht über das jeweilige Themenfeld und beschäftigen sich in unterschiedlichen Sozialformen intensiv mit einem klaren Teilaspekt, den sie dann durch die Arbeitsmaterialien angeleitet aufarbeiten und letztlich präsentieren können. Dabei stehen immer wieder die Bezüge zur eigenen Lebenswelt im Vordergrund. Auch der Einsatz in einzelnen Vertretungs- oder Projektstunden mit einem bestimmten Fokus (z. B. mit Geld umgehen, Verschuldungsrisiko) bietet sich an.

Vor der Präsentation des Films sollten das Thema und der Arbeitsauftrag genannt und die ausgewählten Arbeitsblätter ausgeteilt werden. Wenn nur einzelne Aspekte vertieft werden sollen, können die Arbeitsblätter entsprechend angepasst werden. Dies liegt im pädagogischen Ermessen der Lehrkraft, die dabei überwiegend die Rolle eines Moderators und Beraters einnimmt, der die Arbeitsaufträge klar strukturiert, Medien zur Verfügung stellt und unterstützend tätig ist.

 

Vorbereitung: Die benötigten Arbeitsblätter sollten im Klassensatz kopiert oder den Schülerinnen und Schülern elektronisch zur Verfügung gestellt werden, die Lösung entweder auch im Klassensatz oder einmal pro Gruppe. Diese kann auch durch eine Dokumentenkamera oder einen Beamer projiziert werden.

Als Einstieg in die Unterrichtseinheit kann zunächst das Arbeitsblatt „Wortwolke“ (erstes Arbeitsblatt in Kapitel 1) genutzt werden, mit dem die Schülerinnen und Schüler aus einer Vielzahl von relevanten Begriffen drei auswählen, die sie erklären können. Im Unterrichtsgespräch könnten die Schülerinnen und Schüler sich über ihren Vorkenntnisstand austauschen. Möglich wäre auch am Ende der Unterrichtseinheit eine Ergebnissicherung mit dem Arbeitsblatt anzustoßen, indem möglichst alle Begriffe auf einer Mindmap oder einem Plakat mit Erläuterungen dokumentiert werden. Das Lösungsblatt bietet Erläuterungen zu allen Begriffen für die Lehrkraft.

  • Arbeitsblatt 1: Wortwolke

 

Das Onlinemedium ist in fünf Kapitel untergliedert, um die Übersichtlichkeit zu erhöhen:

  • Kapitel 1: Einzelfilm „Mit Geld planen“, passende Arbeitsblätter und Filmtext
  • Kapitel 2: Einzelfilm „Geld anlegen“, passende Arbeitsblätter und Filmtext
  • Kapitel 3: Einzelfilm „Mit Geld bezahlen“, passende Arbeitsblätter und Filmtext
  • Kapitel 4: Einzelfilm „Geld leihen“, passende Arbeitsblätter und Filmtext
  • Kapitel 5: Gesamtfilm „Mit Geld umgehen: Von Sparfüchsen und Kreditfeen“ in drei Fassungen (deutsche/englische Untertitel, audiodeskriptive Fassung) sowie passende Arbeitsblätter und Filmtexte

 

Einzelfilme

Mit Geld planen (Kapitel 1)

Nach dem humorvollen Einstieg – das neue Superbike eines Schülers wird von einem Satelliten zerstört – spricht Philipp Walulis zunächst Grundbedürfnisse aller Menschen an: Wir brauchen etwas zu essen, wollen eine Wohnung haben, Kleidung, und uns gelegentlich etwas Schönes gönnen. Dafür benötigen wir alle natürlich Geld. Unser Geldvermögen umfasst neben dem Bargeld auch das Buchgeld, das auf Bankkonten „liegt“. Wieviel Buchgeld wir auf einem Bankkonto haben, können wir auf dem Kontoauszug sehen, der die Eingänge und Ausgänge auf unser Konto zu einem Stichtag aufzeichnet. Wenn wir dagegen wissen wollen, welche Einnahmen und Ausgaben regelmäßig anfallen, ist es sinnvoll, einen Haushaltsplan zu erstellen. Dieser hilft, einen Überblick zu erhalten und für die Zukunft zu planen. Außer dem Geldvermögen gehört zu dem Gesamtvermögen das Sachvermögen: alle Gegenständen von Wert, die wir besitzen, z. B. ein Haus, ein Auto oder ein Laptop.

Das Arbeitsblatt 1 „Wortwolke“ kann als Einstieg für die gesamte Unterrichtseinheit verwendet werden (s. o.). Mithilfe der folgenden Arbeitsblätter können die Schülerinnen und Schüler verwendete Begriffe sichern und vertiefen („Vermögen: Geld und Sachen“), lernen konkret, welche Informationen ein Kontoauszug zeigt („Jans Kontoauszug“) und berechnen anhand eines Beispiels und aufgrund eigener Werte ein Gesamtvermögen („Gesamtvermögen“,“ Mein Gesamtvermögen (Vorlage)“). Sie beschäftigen sich mit dem Thema Haushaltsplan („Haushaltsplan: Beim Geld den Überblick behalten“) bzw. erstellen einen eigenen („Mein Haushaltsplan (Vorlage)“).

  • Arbeitsblatt: Wortwolke
  • Arbeitsblatt: Vermögen: Geld und Sachen
  • Arbeitsblatt: Jans Kontoauszug
  • Arbeitsblatt: Gesamtvermögen
  • Arbeitsblatt: Mein Gesamtvermögen (Vorlage)
  • Arbeitsblatt: Haushaltsplan: Beim Geld den Überblick behalten
  • Arbeitsblatt: Mein Haushaltsplan (Vorlage)

 

Geld anlegen (Kapitel 2)

Als lustiger Einstieg dient die Präsentation von Opa Rainer, der als Sparfuchs einen Channel betreibt, dessen Tipps aber wenig tauglich sind. Philipp Walulis erläutert: Wenn die Einnahmen die Ausgaben übersteigen, können wir die Differenz entweder ausgeben oder anlegen. Möglichkeiten für Letzteres sind z. B. Aktien, eine Form von Wertpapieren, mit denen man einen Anteil an einem Unternehmen erwirbt, Investmentfonds, die eine Mischung verschiedener Wertpapiere enthalten, oder Anleihen, also Möglichkeiten, Geld gegen Zinsen zu verleihen. Das Ziel einer Geldanlage ist eine möglichst hohe Rendite, d. h. Erträge abzüglich möglicher Kosten. Bei Aktien bestehen diese z. B. aus der Dividende, dem Anteil am Unternehmensgewinn, sowie möglichen Kursgewinnen. Beim Geldanlegen möchten die meisten Anleger ein möglichst geringes Risiko, d. h. eine hohe Wahrscheinlichkeit, das angelegte Geld zurück zu bekommen. Dann fällt in der Regel aber die Rendite gering aus.

Die Schülerinnen und Schüler wiederholen und festigen Begriffe („Geld anlegen: Begriffe") und Wissen („Geld anlegen, aber wie?“) aus dem Film, sie beschäftigen sich mit Anlageformen („Anlagemöglichkeiten“), ordnen diese bezüglich Sicherheit und Rendite ein („Rendite versus Sicherheit“) und formulieren Ratschläge für die Anlage von Geld („Ratschläge zur Geldanlage“).

  • Arbeitsblatt: Geld anlegen: Begriffe
  • Arbeitsblatt: Geld anlegen, aber wie?
  • Arbeitsblatt: Ratschläge zur Geldanlage
  • Arbeitsblatt: Anlagemöglichkeiten
  • Arbeitsblatt: Rendite versus Sicherheit

 

Mit Geld bezahlen (Kapitel 3)

Ein Pirat will, ohne zu zahlen, an der Kasse eines Supermarktes vorbeigehen, hat aber nicht mit der resoluten Kassiererin gerechnet. Per Smartphone, Karte oder bar – die Anzahl der Bezahlmethoden ist groß. Vor allem das kontaktlose Bezahlen per Handy oder Karte gewinnt in letzter Zeit zunehmend an Bedeutung. Beim bargeldlosen Bezahlen ist es aber wichtig, seine Ausgaben, z. B. mit einem Haushaltsplan, im Blick zu behalten v. a. da bei der Kreditkarte die Ausgaben nicht sofort vom Konto abgebucht werden. Zudem muss man darauf achten, dass Betrüger die Kontodaten oder v. a. die PIN nicht in die Finger bekommen. Iris- oder Fingerabdruckscanner sind neue Methoden, die Sicherheit zu gewährleisten.

Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit der Thematik vertieft auseinander, indem sie Begrifflichkeiten klären und eine Umfrage zu an der Schule verwendeten Bezahlmethoden durchführen („Welche Bezahlmethoden verwendet ihr?“), sich in einer Fishbowl-Diskussion mit Vor- und Nachteilen des Zahlens mit und ohne Bargeld auseinandersetzen sowie sich kreativ mit der Zukunft des Bezahlens beschäftigen („Bezahlen – Ready for the future?“). Sie machen sich Gedanken über die Vor- und Nachteile des unbaren Bezahlens durch Think-Pair-Share und durch die Analyse eines Zeitungsartikels („Bargeldloses Bezahlen – sicher sicher?“).

  • Arbeitsblatt: Welche Bezahlmethoden verwendet ihr?
  • Arbeitsblatt: Bezahlen – Ready for the future?
  • Arbeitsblatt: Bargeldloses Bezahlen – sicher sicher?

 

Geld leihen (Kapitel 4)

Ein jugendlicher Gamer erwartet, dass er sich erst dann etwas leisten kann, wenn die Kreditfee vorbeikommt. Philipp Walulis weist darauf hin, dass man einen Kredit aufnehmen, sich also Geld von der Bank leihen kann, wenn man dieses benötigt. Dafür muss man an die Bank Zinsen zahlen. Für einen Kredit müssen jedoch bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein. So muss der Kreditnehmer/die Kreditnehmerin volljährig und voll geschäftsfähig sein und über eine ausreichende Bonität verfügen, den Kredit also mit hoher Wahrscheinlichkeit zurückzahlen können. Zwei wichtige Kreditarten sind der Dispositions- und der Ratenkredit. Der Dispositionskredit wird bei Überziehung des Kontos in Anspruch genommen z. B. bei sehr kurzfristigen unvorhergesehenen Ausgaben. Wie hoch der mögliche Rahmen ist, ist v. a. vom monatlichen Einkommen abhängig. Beim Dispo fallen jedoch sehr hohe Zinsen an, bei planbaren Ausgaben ist daher der Ratenkredit, der vorher beantragt wird und dann in monatlichen Raten zurückgezahlt, sinnvoller.

Die Schülerinnen und Schüler sollen einschätzen, wann welcher Kredit sinnvoll erscheint und lernen die Aussage des effektiven Jahreszinses kennen („Welcher Kredit eignet sich wofür?“). Sie setzen sich mit Kriterien der Bonität auseinander („Bonität“) und versuchen im Rollenspiel selbst, einen Kredit zu beantragen („Wie bekomme ich einen Kredit?“). Sie untersuchen, wofür Menschen  Kredite aufnehmen, indem sie eine Grafik auswerten und in Kleingruppendiskussionen eine mögliche Kreditaufnahme diskutieren („Soll ich (dafür) einen Kredit aufnehmen – ja oder nein?“).

  • Arbeitsblatt: Welcher Kredit eignet sich wofür?
  • Arbeitsblatt: Bonität
  • Arbeitsblatt: Wie bekomme ich einen Kredit?
  • Arbeitsblatt: Soll ich (dafür) einen Kredit aufnehmen – ja oder nein?

 

Mit Geld umgehen: Von Sparfüchsen und Kreditfeen (Kapitel 5)

Filme

Mit Geld umgehen: Von Sparfüchsen und Kreditfeen (mit deutschen und englischen Untertiteln, sowie audiodeskriptive Fassung)

Die vier Filmabschnitte sind ergänzend als Gesamtfilm zusammengeschnitten und bieten eine entsprechend umfassende Behandlung der Themen. Sofern es möglich ist, alle Teilbereiche der Unterrichtseinheit zu thematisieren, kann der Gesamtfilm zu Beginn als Einstieg oder am Ende als Ergebnissicherung gezeigt werden.

Die weiteren Filmfassungen dienen dazu, im Sinne eines barrierefreien Zugangs oder als Anregung für den Englischunterricht den betreffenden Schülerinnen und Schülern zur Verfügung gestellt zu werden.

Alle zu den Teilfilmen genannten Arbeitsblätter können wie beschrieben auch im Rahmen des Gesamtfilms eingesetzt werden. Zudem kann das Arbeitsblatt „Wortwolke“ als Einstieg dienen. Speziell zum Gesamtfilm kann das „Beobachtungsprotokoll“ begleitend zur Sichtung eingesetzt werden. Das Arbeitsblatt „Bingo“ ist als spielerische Möglichkeit zur Begriffssicherung gedacht.

  • Arbeitsblatt: Wortwolke
  • Arbeitsblatt: Beobachtungsprotokoll
  • Arbeitsblatt: Bingo

 

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Produktionsangaben

 

Produktion

Deutsche Bundesbank und

FWU Institut für Film und Bild, 2020

 

Authoring und Design

TV Werk GmbH

im Auftrag des FWU Institut für Film und Bild, 2020

 

Bildnachweis

Deutsche Bundesbank

FWU Institut für Film und Bild

 

Arbeitsmaterial

Inka Hemmerich, Georg Heyder, Emina Schnall

 

Pädagogische Referentin im FWU

Petra Müller

 

Produktionsangaben zum Film

„Mit Geld umgehen: Von Sparfüchsen und Kreditfeen“

 

Produktion

Enrico Pallazzo Gesellschaft für gute Unterhaltung GmbH

 

im Auftrag

der Deutschen Bundesbank und des FWU Institut für Film und Bild, 2020

 

Buch & Regie

Tobias Martin

 

Moderation

Philipp Walulis

 

Kamera

Ralf Schweinböck

 

Production Design

Katharina Wessling

 

Schnitt

Julia Kreuzer, Sascha Rose, Bastian Wirth

 

Regieassistenz

Helena Schwesinger

 

Ton

Andreas Sorre, Zoltan Ravatz

 

Darsteller

Nico Natzer, Katerina Khovanskaya, Maria Huber, Leonard Barina, Hans-Jürgen Fröhlich, Markus Pfeiffer, Teresa Daum, Chris Mancin, Ruben Hagspiel, Andrea Metzenleitner, Fabian Osterloh, Amedeo Gonella, Matthias Grüneisl, Metehan Bastan, Sophie Luft, Sandra Seefried , Benedict Zimmermann, Robert Rygol

 

Maske

Kamila Garstecka

 

Postproduktion

Thomas Schröder

 

VFX

Max Benetka

 

Animation & Grafik

Maurice van Brast

 

Fachberatung (Deutsche Bundesbank)

Dr. Julian Reischle, Tobias Pohl,

Dr. Andreas Kaun, Katja Neidlein

 

Pädagogische Fachberatung

Emina Schnall, Georg Heyder

 

Redaktion

Petra Müller

 

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© 2020

Deutsche Bundesbank

Ökonomische Bildung

Wilhelm-Epstein-Straße 14

60431 Frankfurt am Main

bildung@bundesbank.de

www.bundesbank.de/bildung

 

FWU Institut für Film und Bild

in Wissenschaft und Unterricht

gemeinnützige GmbH

Geiselgasteig

Bavariafilmplatz 3

D-82031 Grünwald

Telefon           (089) 6497-1

Telefax           (089) 6497-240

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