Milchwirtschaft in Bayern
Didaktische Hinweise
Die Produktion ist fächerübergreifend angelegt und eignet sich für den Einsatz im Geographie- und dem Wirtschaftslehreunterricht sowie für Fächer aus dem Bereich Gesundheit (Themenbereich „Ernährung“) und Soziales an allgemeinbildenden Schulen (ab Jahrgangsstufe 5).
Daneben ist die Produktion insbesondere auch an Berufs- und Berufsfachschulen mit den Ausbildungsrichtungen Milchtechnologie bzw. Landwirtschaft einsetzbar.
Die Produktion kann im Rahmen der folgenden Schwerpunkte eingesetzt werden:
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Prägung des ländlichen Raums durch die Milchwirtschaft
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Aufzucht und Haltungsformen von Milchkühen
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Arbeitsabläufe auf Milchbauernhöfen
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Strukturwandel in der bayerischen Landwirtschaft
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Milch und Milcherzeugnisse als Gegenstände der Warenkunde
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Lebensmittelproduktion am Beispiel der Herstellung von Milch und Milcherzeugnissen
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Arbeits- und Produktionsabläufe sowie Qualitätssicherung in der Lebensmittelindustrie am Beispiel von Molkereien
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Anlagentechnik in der Milch verarbeitenden Industrie
Adressaten
Allgemeinbildende Schule (5 – 10);
Berufsbildende Schule
Vorkenntnisse
Es sind keine Vorkenntnisse notwendig.
Bezug zu Lehrplänen und Bildungsstandards
Kompetenzbereich Fachwissen/Erkenntnisgewinnung
Die Schülerinnen und Schüler
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erkennen die Bedeutung der naturräumlichen Grundlagen für die Landwirtschaft;
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erklären die Besonderheiten der Viehhaltung;
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beschreiben die Merkmale der Milchviehhaltung;
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erläutern die Vorteile von Laufstallhaltung bzw. Weidehaltung (insbesondere Almwirtschaft) für die Tiere und den Landwirt;
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können die Verarbeitungsprozesse von der Rohmilch zu den verschiedenen Endprodukten richtig wiedergeben und so einfache Produktionsketten darstellen;
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begreifen Milch als ein wichtiges und vielseitiges Lebensmittel.
Kompetenzbereich Beurteilung/Bewertung
Die Schülerinnen und Schüler
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beurteilen die Besonderheiten bei der Tierhaltung, insbesondere bei der Haltung von Milchkühen;
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erläutern Vor- und Nachteile der Viehzucht, insbesondere der Milchviehhaltung für den Landwirt;
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erkennen am Beispiel der Milchwirtschaft Zusammenhänge zwischen Klima, Vegetation und Bodennutzung;
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äußern sich am Beispiel „Milchverarbeitung“ sachgerecht zur Notwendigkeit ständiger Qualitätskontrollen bei der Herstellung von Lebensmitteln;
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verstehen die strengen Hygienevorschriften bei der Herstellung von Milchprodukten;
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beurteilen Standort- und Produktionsbedingungen der bayerischen Milchwirtschaft angemessen;
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können aufgrund der Informationen Rückschlüsse auf die Bedeutung der Milchwirtschaft ziehen.
Kompetenzbereich räumliche Orientierung
Die Schülerinnen und Schüler
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wenden topographisches Grundwissen an;
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verfügen über die Fähigkeit, thematische Karten zu lesen, zu analysieren und zu interpretieren.
Kompetenzbereich Kommunikation/Medienkompetenz
Die Schülerinnen und Schüler
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können geographisch relevante Informationen aus dem Film herausarbeiten und gliedern;
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erarbeiten und strukturieren geographisch relevante Informationen aus verschiedenen Quellen (Film, Internet, Karte), erarbeiten und verknüpfen Einsichten und organisieren bzw. präsentieren diese fach-, situations- und adressatengerecht;
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können die aus der Produktion gewonnenen Informationen mit anderen geographischen Informationen (z. B. aus dem Atlas oder dem Internet) verknüpfen;
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üben sich in Medienkompetenz.
Inhalt und Einsatzmöglichkeiten
Am Beispiel der bayerischen Milchwirtschaft wird die Erzeugung bzw. Produktion, Weiterverarbeitung und Verkauf eines der wichtigsten Lebensmittel für den Menschen dargestellt. Die Produktion ist ab Jahrgangsstufe 5 in allgemeinbildenden Schulen sowie in den entsprechenden Jahrgangsstufen von Berufs- und Berufsfachschulen verwendbar.
Der Film kann in einzelnen Filmsequenzen gezeigt werden, sodass einzelne Themenbereiche sukzessive oder auch unabhängig von den anderen Kapiteln erarbeitet werden können. Es ist aber auch möglich, den Film mit gruppenteiligen Beobachtungsaufträgen komplett zu präsentieren und in schülerzentrierter Vorgehensweise aufzuarbeiten. Die Einheit ist für etwa zwei bis drei Unterrichtsstunden ausgelegt, wenn das Thema komplett ohne Kürzungen als Gesamtpaket aufgearbeitet werden soll. Die Lehrkraft nimmt dabei die Rolle des Begleiters und Beraters ein, der die Arbeitsaufträge klar strukturiert, Medien zur Verfügung stellt und sich vorwiegend im Hintergrund hält.
Neben dem Film steht im Rahmen der Produktion ein umfangreiches Angebot an weiterführenden und vertiefenden Unterrichtsmaterialien bereit. Dieses eröffnet Chancen für einen schülerzentrierten, kreativen und ergebnisorientierten Unterricht. Die Arbeitsblätter liegen auch als Word-Dateien vor, sodass die Lehrkraft individuelle Anpassungen vornehmen kann. Die PDF-Dokumente können entweder ausgedruckt oder direkt am Computer von den Schülerinnen und Schülern ausgefüllt und abgespeichert werden.
Film
Milchwirtschaft in Bayern (Film 23 min)
Milch gehört zu unseren beliebtesten Lebensmitteln. Ob als Trinkmilch oder in Form von Käse, Joghurt oder vieler anderer Milchprodukte leistet sie einen wichtigen Beitrag zu unserer Ernährung. Doch wo kommen die großen Mengen an Milch eigentlich her? Wie sieht eine moderne Milchkuhhaltung aus? Und welchen Weg hat die Milch hinter sich, bevor sie oder ein aus ihr entstandenes Produkt bei uns im Kühlschrank landet? Diesen und vielen weiteren Fragen geht der Film am Beispiel der bayerischen Milchwirtschaft nach. Gezeigt werden unter anderem die Haltung von Milchkühen auf der Weide (Almwirtschaft im Allgäu) und im Laufstall, die Qualitätskontrolle der Milch, die Produktionsbedingungen in einer Molkerei sowie die Herstellungsweisen ausgewählter Milchprodukte. Immer wieder kommen dabei auch Landwirte und Fachkräfte zu Wort und geben Einblicke in ihre jeweiligen Arbeitsbereiche.
Begleitend zum Film stehen neun Arbeitsblätter zur Ergänzung und Vertiefung der Inhalte bereit:
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Arbeitsblatt 1: Landwirtschaft in Bayern – Auswertung einer thematischen Karte
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Arbeitsblatt 2: Rinderhaltung in Bayern und Deutschland
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Arbeitsblatt 3: Die Haltung von Milchkühen
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Arbeitsblatt 4: Ohne Kühe keine Milch
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Arbeitsblatt 5: Der Weg der Milch – Vom Euter in die Molkerei
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Arbeitsblatt 6: Kuhmilch – Ein gesundes Lebensmittel
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Arbeitsblatt 7: Was passiert in einer Molkerei? – Trinkmilch, Joghurt & Co.
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Arbeitsblatt 8: Aus Milch wird Joghurt – Eine Internet-Recherche
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Arbeitsblatt 9: Bayerische Milchwirtschaft im Wandel
Sequenzen
„Milchland“ Bayern (Filmsequenz 1:20 min)
Fast jeder zweite Milch erzeugende Betrieb in Deutschland steht in Bayern. Hier gibt es über 30.000 Milchbauern und rund 1,2 Millionen Milchkühe. Jeden Tag leisten sie einen großen Beitrag dazu, dass wir mit frischen und gesunden Lebensmitteln versorgt werden. Die häufigsten Rinderrassen in Bayern sind das Fleckvieh und das Braunvieh.
Zum Einstieg in die Thematik können begleitend zur Filmsequenz folgende Arbeitsblätter eingesetzt werden:
Die Haltung von Milchkühen (Filmsequenz 2:50 min)
Der Großteil der Milchkühe in Deutschland wird in Ställen gehalten. Eine besonders moderne und artgerechte Haltungsform ist der Laufstall. Seine Bauweise ist auf die Bedürfnisse der Tiere ausgerichtet. Die Kühe sind nicht angebunden und können sich frei bewegen. Bei einigen kleineren und mittleren Höfen weiden die Tiere – vor allem im Frühjahr und im Sommer – auch auf der Weide. Eine besondere Form der Weidehaltung ist die Almwirtschaft in den Alpen. In Deutschland findet man sie zum Beispiel im Allgäu.
Zur Festigung und Vertiefung steht begleitend zur Filmsequenz das folgende Arbeitsblatt zur Verfügung, das noch einmal wesentliche Aspekte der Milchkuhhaltung zusammenfasst:
Das Futter macht‘s (Filmsequenz 3:10 min)
Rinder sind Pflanzenfresser. Der Speiseplan von Milchkühen besteht vor allem aus Gras, Heu und Silage. Für die Fütterung der Kühe werden seit vielen Jahren Futtermischwagen eingesetzt. So nehmen die Tiere das Futter immer in der gleichen Zusammensetzung auf. Das sorgt für eine ausgewogene Ernährung und auch für eine gute Milchleistung. Doch Rinder geben nicht von Geburt an Milch. Erst wenn die weiblichen Jungtiere ihr erstes Kalb auf die Welt gebracht haben, können sie gemolken werden. Die Geburt eines Kalbes ist dabei jedes Mal ein ganz besonderer Moment im Stall – und auch dieser Filmsequenz.
Begleitend zur Filmsequenz kann das folgende Arbeitsblatt eingesetzt werden:
Vom Euter in die Molkerei (Filmsequenz 3:00 min)
Kühe werden heute in der Regel von Melkmaschinen gemolken. Auf vielen Höfen geschieht dies zweimal am Tag in einem Melkstand. Vor dem Melken werden die Zitzen dort von Hand gesäubert und dann an die Melkmaschine angelegt. Sobald eine Kuh keine Milch mehr gibt, koppelt sich die Maschine automatisch ab. Es gibt inzwischen aber auch vollautomatische Melkroboter, die das Melken ohne menschliche Mitarbeit ermöglichen. Die Kuh entscheidet dann in der Regel selbst, wann sie gemolken werden möchte. Bei beiden Melkarten wird die Menge und die Qualität der frisch gemolkenen Milch von Computern erfasst. Bis zur Abholung wird sie in gekühlten Milchkammern gelagert.
Mithilfe der folgenden Arbeitsblätter können die Informationen der Filmsequenz gefestigt und vertieft werden:
Qualitätskontrolle (Filmsequenz 2:10 min)
Bevor Rohmilch zu Trinkmilch oder Milchprodukten weiterverarbeitet werden kann, wird sie strengstens mithilfe verschiedener Tests auf ihre Qualität hin überprüft. Dies geschieht sowohl in der Molkerei als auch beim Milchprüfring. Getestet werden vor allem die Inhaltsstoffe wie Fett und Eiweiß, die Zell- und Keimzahlen sowie Hemmstoffe. Erst wenn die Milch von den Kontrollinstanzen freigegeben wurde, darf sie vom Tankwagen in die Molkerei gepumpt werden.
Zur Festigung und Vertiefung der Filmsequenz stehen die Arbeitsblätter 5 und 6 zur Verfügung. Dabei geht das Arbeitsblatt 6 über die reinen Aspekte der Qualitätskontrolle hinaus und greift auch gesundheitliche Aspekte auf.
Von der Rohmilch zur Trinkmilch (Filmsequenz 2:10 min)
So wie die Milch in der Molkerei angeliefert wird, landet sie nicht im Supermarktregal. Zunächst wird die Rohmilch in einer Zentrifuge in verschiedene Teile aufgetrennt, und mit dem gewünschten Fettgehalt von meist 3,5 oder 1,5 Prozent weitergeleitet. Anschließend wird die Milch pasteurisiert. Mögliche Keime werden dabei abgetötet und die Milch wird für den Menschen besser verträglich. Außerdem wird die Milch unter hohem Druck noch homogenisiert, um eine spätere Aufrahmung zu vermeiden. Erst jetzt ist sie zur Abfüllung bereit und kann für den Versand vorbereitet werden.
Um die Informationen aus dieser Filmsequenz zu strukturieren und zu festigen, steht das Arbeitsblatt 7 zur Verfügung.
Weiterverarbeitung zu Joghurt & Co. (Filmsequenz 2:20 min)
Molkereien stellen heute eine Vielzahl von Milchprodukten her. Und fast jede hat sich auf ein anderes Produkt spezialisiert. In der Filmsequenz werden anhand von Realbildern und einer anschaulichen Animation die einzelnen Produktionsschritte bei der Herstellung von Joghurt und Milchcremedesserts vorgestellt.
Um die Informationen aus dieser Filmsequenz zu strukturieren, zu festigen und auszuweiten, stehen die folgenden beiden Arbeitsblätter zur Verfügung:
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Arbeitsblatt 7: Was passiert in einer Molkerei? – Trinkmilch, Joghurt & Co.
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Arbeitsblatt 8: Aus Milch wird Joghurt – Eine Internet-Recherche
Weiterverarbeitung zu Käse (Filmsequenz 1:50 min)
Ein weltweit beliebtes Milchprodukt ist Käse. Auch in Bayerns Molkereien wird er in großer Vielfalt produziert. Die Filmsequenz zeigt beispielhaft die Herstellung eines Salzlakenkäses. Nachdem Kultur und Lab zur Milch gegeben wurden, muss der Käsebruch erst eine gewisse Zeit zur Ruhe kommen, um Aroma und Geschmack entfalten zu können. Erst dann kann er weiterverarbeitet und auf seine Qualität hin kontrolliert werden.
Begleitend zur Filmsequenz kann das folgende Arbeitsblatt eingesetzt werden.
Vermarktung und Strukturwandel (Filmsequenz 2:30 min)
Auf direktem Wege werden Milchprodukte heute nur noch bei kleineren Herstellern vermarktet. Der Großteil der Vermarktung findet inzwischen in Supermärkten statt. Milchprodukte zählen hier zu den beliebtesten Lebensmitteln. Doch wie sieht die Zukunft der Milchwirtschaft aus? Seit einigen Jahrzehnten ist ein deutlicher Strukturwandel zu erkennen: Die Zahl der Betriebe nimmt stetig ab, die Größe der verbleibenden Betriebe hingegen immer stärker zu. Neben einer steigenden Technisierung ist außerdem mit einer Zunahme von Biobetrieben zu rechnen.
Mithilfe von Arbeitsblatt 9 kann der Strukturwandel am Beispiel der bayerischen Milchwirtschaft anhand signifikanter Kennzahlen erarbeitet werden.
Grafiken
Unter dem Schwerpunkt „Milchland in Bayern“ stehen insgesamt fünf Grafiken zur Verfügung. Die angebotenen Grafiken sind so zusammengestellt, dass sie teilweise bei der Erarbeitung und Vertiefung der Filmsequenz „Vermarktung und Strukturwandel“ als ergänzende Informationen zum Thema dienen können:
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Landwirtschaft in Bayern
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Durchschnittliche Milchproduktion
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Milchwirtschaft im Wandel: Zahl der Milch produzierenden Betriebe in Bayern
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Milchwirtschaft im Wandel: Kennzahlen
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Aus Milch wird Joghurt
Zum Thema „Milchwirtschaft in Deutschland und Europa“ stehen zwei Grafiken zur Verfügung, die den Fokus auch auf ganz Deutschland und die Europäische Union ausweiten. Hier können Vergleiche zwischen in den einzelnen Bundesländern angestellt und die Spitzenposition Deutschlands in Europa bei der Milchproduktion diskutiert werden:
Produktionsangaben
Milchwirtschaft in Bayern
Konzept
FWU Institut für Film und Bild
Authoring
TV Werk GmbH
im Auftrag von FWU Institut für Film und Bild
mit der Unterstützung der Landesvereinigung der Bayerischen Milchwirtschaft, 2015
Karten und Grafiken
Dr. Peter Güttler, Heike Gewehr/e-synergy, Karin Commettant/CIPICS.COM
Bildnachweis
Harald Heckl
iStock: © DanielPrudek (Coverbild)
Arbeitsmaterial
Dr. Franz Heckl, Jessica Thomsen
Pädagogische Referenten im FWU
Manfred Rank
Svenja Weiß
Produktionsangaben zum Film
Milchwirtschaft in Bayern
Produktion
heckl entertainment & media productions
im Auftrag von
im Auftrag von FWU Institut für Film und Bild
mit Unterstützung der Landesvereinigung der Bayerischen Milchwirtschaft
Regie
Hans Schmaus
Harald Heckl
Drehbuch
Dr. Franz Heckl
Hans Schmaus
Kamera und Schnitt
Harald Heckl
Animation
lightframe fx
Color Grading
Patrick Frey
Sprecher
Cordula Senfft
Dank an
Molkerei Alois Müller GmbH & Co. KG
Molkerei Weihenstephan GmbH & Co. KG
Zott SE & Co. KG
Hochland Deutschland GmbH
Milchprüfring Bayern e, V.
Astrid Denzinger
Edeka Wolnzach
Georg Kistler
Xaver Herz
Franz Schiele
Willibald Brems
Alexander Kraus
Dr. Christian Baumgartner
Thomas Randi
Patrick Linder
Kai Schmidt
Redaktion
Manfred Rank
Svenja Weiß
Nur Bildstellen/Medienzentren:
öV zulässig
© 2015
FWU Institut für Film und Bild
in Wissenschaft und Unterricht
gemeinnützige GmbH
Geiselgasteig
Bavariafilmplatz 3
D-82031 Grünwald
Telefon (089) 6497-1
Telefax (089) 6497-240
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