Themenübersicht
Naturräume Deutschlands: Die deutsche Ostseeküste
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Naturräume Deutschlands – Die deutsche Ostseeküste
 
Didaktische Hinweise
Die Didaktische FWU-Produktion bietet einen Überblick über Entstehung, Naturraum, Nutzung und Nutzungwandel der Ostsee. Die dargestellten Themen werden im Geographieunterricht im Sekundarbereich I (vor allem in den Klassenstufen 5 und 6) behandelt. Im Nahraum der Ostseeküste können Teile der Produktion auch in der Primarstufe eingesetzt werden.
Die Produktion kann im  Rahmen wirtschafts- und verkehrsgeographischer Fragestellungen zu  folgenden Schwerpunkten eingesetzt werden:
  • Natur-, Lebens- und Wirtschaftsräume in Deutschland
  • Überblick über naturräumliche Strukturen Deutschlands/naturräumliche Gliederung Deutschlands
  • Deutscher Küstenraum
  • Nutzung und Nutzungswandel ausgewählter Naturräume
  • Strukturwandel an den Küsten
  • Fremdenverkehr in Deutschland
 
Adressaten
Allgemeinbildende Schule (Klasse 5 – 10)
 
Bezug zu Lehrplänen und Bildungsstandards
Kompetenzbereich Fachwissen
Die Schülerinnen und Schüler
  • geben einen Überblick über die Küstenformen an der deutschen Ostseeküste;
  • beschreiben die Prozesse, durch welche die Küstenlandschaft sich ständig verändert;
  • gewinnen Einblick in die Ursache der Entstehung der verschiedenen Küstenformen der Ostsee;
  • erklären die aktuellen morphodynamischen Prozesse bei der Umgestaltung von Küsten;
  • beurteilen den Zusammenhang von Abtragung, Transport und Ablagerung;
  • stellen einfache geographische Sachverhalte in Struktur- und Verlaufsskizzen dar.
Kompetenzbereich räumliche Orientierung
Die Schülerinnen und Schüler
  • wenden topographisches Grundwissen zu Europa an;
  • können einfache topographische Übersichtsskizzen anfertigen;
  • verfügen über die Fähigkeit, thematische Karten zu lesen, zu analysieren und zu interpretieren.
Kompetenzbereich Kommunikation
Die Schülerinnen und Schüler
  • können geographisch relevante Informationen aus dem Film herausarbeiten und gliedern;
  • strukturieren geographisch relevante Informationen aus verschiedenen Informationsquellen (Film, Internet, Karte, Foto, Tabelle, Grafik), erarbeiten und verknüpfen Einsichten und organisieren und präsentieren diese fach-, situations- und adressatengerecht.
Kompetenzbereich Beurteilung/Bewertung
Die Schülerinnen und Schüler
  • beurteilen  die  unterschiedliche  Eignung  verschiedener  Küstenformen  für  die  Bedürfnisse  der Menschen;
  • nennen  Kriterien  der  Bewertung des  Nutzungskonfliktes zwischen wirtschaftlicher Nutzung und Naturschutz.
 
Einsatzmöglichkeiten
Die Produktion eignet sich sowohl für einen lehrer- als auch besonders für einen schülerzentrierten Unterricht. Einzelne Teile können als Einstieg, zur Veranschaulichung, zur Vertiefung oder zum selbstständigen Erarbeiten von Fragestellungen eingesetzt werden.
Zwei Vorschläge zum Einsatz der Produktion:
  1. als Sammlung von Film/Filmsequenzen, Karten, Internet-Links, themenbezogenen Arbeitsblättern usw., die von der Lehrkraft bei der Vorbereitung und im Unterricht verwendet werden kann.
  2. als Möglichkeit, die Schülerinnen und Schüler selbstständig Sachverhalte erarbeiten zu lassen. Hierzu sollte die Produktion ins Schulnetzwerk gestellt werden, sodass jede Schülerin und jeder Schüler selbstständig darauf zugreifen und damit arbeiten kann. (Der Systembetreuer ist hier beim ersten Mal bestimmt gerne behilflich!) Die Produktion bietet eine Vielzahl von Informationen und Anschauungsmaterial sowie mehrere Arbeitsblätter, die speziell auf die Inhalte der Produktion abgestimmt sind. Dadurch ist sie hervorragend geeignet, um projektbezogenen Unterricht zu gestalten.
 
„Die deutsche Ostseeküste – Landschaft in Bewegung“ – Film (23 min)
Auf einer Reise entlang der deutschen Ostseeküste werden die verschiedenen Landschaftsformen des Raumes ausführlich dargestellt. Die aktuellen morphodynamischen Prozesse – Abtragung, Transport und Ablagerung – sowie der Einfluss der letzten Eiszeit stehen dabei im Mittelpunkt. Der Film zeigt aber nicht nur die Landschaftsformen, sondern auch, wie diese durch den Menschen genutzt werden. Besondere Aspekte sind dabei der Naturschutz (am Beispiel des Nationalparks „Vorpommersche Boddenlandschaft“) und die Bedeutung der Ostsee als Verkehrs- und Wirtschaftraum sowie der Fremdenverkehr.
Begleitend zum Film können folgende Arbeitsblätter eingesetzt werden:
·
Arbeitsblatt 1:
Topographie: Deutscher Ostseeraum
·
Arbeitsblatt 2a:
Küstenformen der Ostsee (1) – (leicht)
·
Arbeitsblatt 2b:
Küstenformen der Ostsee (2) – (mittel)
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Arbeitsblatt 3a:
Entstehung einer Ausgleichsküste (1) – (leicht)
·
Arbeitsblatt 3b:
Entstehung einer Ausgleichsküste (2) – (mittel)
·
Arbeitsblatt 4a:
Die Steilküste verändert sich (1) – (leicht)
·
Arbeitsblatt 4b:
Die Steilküste verändert sich (2) – (mittel)
·
Arbeitsblatt 4c:
Die Steilküste verändert sich (3) – (schwer)
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Arbeitsblatt 5:
Ostseetourismus im Wandel der Zeit (1930er-Jahre)
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Arbeitsblatt 6:
Ostseetourismus im Wandel der Zeit (1970er-Jahre)
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Arbeitsblatt 7:
Ostseetourismus im Wandel der Zeit (2010er-Jahre)
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Arbeitsblatt 8:
Ostseetourismus im Wandel der Zeit (Vergleich)
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Arbeitsblatt 9:
Deutschland: Landschaften
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Arbeitsblatt 10:
Deutschland: Naturräume und Flüsse
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Arbeitsblatt 11:
Deutschland: Politische Gliederung
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Arbeitsblatt 12:
Deutschland-Puzzle
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Arbeitsblatt 13:
Bundesländerdomino
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Arbeitsblatt 14:
Deutschland-Rätsel
 
Die Ostsee – Lage und Anrainer (Filmsequenz 1:20 min)
Die Ostsee ist ein Nebenmeer des Atlantischen Ozeans und liegt zwischen Mittel- und Nordeuropa. Die nur maximal 300 Kilometer breite und etwa 52 Meter tiefe Ostsee trennt die skandinavische Halbinsel vom europäischen Festland und ist von neun Anrainerstaaten umgeben. In Deutschland grenzen die Bundesländer Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern an die Ostsee.
·     Arbeitsblatt 1:Topographie: Deutscher Ostseeraum
 
Zurück in die Eiszeit (Filmsequenz 3:00 min)
Die Ostseeküste ist von besonderen Landschaftsformen gekennzeichnet, die alle durch die Eiszeit entscheidend geprägt worden sind. Eine Tricksequenz zeigt die Entstehung der heutigen Küsten als Folge der eiszeitlichen Überformung im Verlauf der letzten Eiszeit sowie die Entstehung der heutigen Ostsee nach Abschmelzen der Eismassen.
·     Arbeitsblatt 2a: Küstenformen der Ostsee (1) – (leicht)
·     Arbeitsblatt 2b: Küstenformen der Ostsee (2) – (mittel)
 
Fördenküste (Filmsequenz 2:20 min)
In Schleswig-Holstein finden sich vier tiefe, enge Buchten, die die Gletscher und ihre Schmelzwässer in die damalige Landschaft schürften und in die später das Meer eindrang – die Förden: die Flensburger Förde, die Schlei, die Eckernförder Bucht und die Kieler Förde. An diesen Förden wurden, wegen der geschützten Lage, oft größere Städte gegründet wie zum Beispiel Kiel oder Flensburg.
·     Arbeitsblatt 2a: Küstenformen der Ostsee (1) – (leicht)
·     Arbeitsblatt 2b: Küstenformen der Ostsee (2) – (mittel)
 
Boddenküste (Filmsequenz 3:10 min)
Eine typische Küstenform in Mecklenburg-Vorpommern ist die weit verzweigte Boddenküste. Diese Landschaftsform wurde von den Gletschern der letzten Eiszeit geschaffen, die hier große Mengen Moränenschutt zurück gelassen haben. Nach dem Abschmelzen der Gletscher hat das Meer die flachwellige Landschaft überflutet. So entstanden die weiten Buchten der Boddenküste. Hier konnten sich sehr empfindliche und einzigartige Lebensräume entwickeln. Im Jahr 1990 wurde deshalb der Nationalpark „Vorpommersche Boddenlandschaft“ gegründet. Er ist der größte in Ostdeutschland.
·     Arbeitsblatt 2a: Küstenformen der Ostsee (1) – (leicht)
·     Arbeitsblatt 2b: Küstenformen der Ostsee (2) – (mittel)
 
Steil- und Ausgleichsküste (Filmsequenz 3:50 min)
Die Küsten der Ostsee unterliegen einer ständigen Veränderung. Am Beispiel der Kreidefelsen auf Rügen verdeutlicht die Filmsequenz, wie die Steilküste durch die Erosionstätigkeit von Meer, Wind und Regen ständig abgetragen wird. Das abtransportierte Material wird andernorts wieder abgelagert, bildet dort Strandhaken oder Nehrungen. Dieser immerwährende Prozess sorgt dafür, dass die Ostseeküste ständig im Wandel begriffen ist.
·     Arbeitsblatt 2a: Küstenformen der Ostsee (1) – (leicht)
·     Arbeitsblatt 2b: Küstenformen der Ostsee (2) – (mittel)
·     Arbeitsblatt 3a: Entstehung einer Ausgleichsküste (1) – (leicht)
·     Arbeitsblatt 3b: Entstehung einer Ausgleichsküste (2) – (mittel)
·     Arbeitsblatt 4a: Die Steilküste verändert sich (1) – (leicht)
·     Arbeitsblatt 4b: Die Steilküste verändert sich (2) – (mittel)
·     Arbeitsblatt 4c: Die Steilküste verändert sich (3) – (schwer)
 
Wirtschaftsraum Ostseeküste (Filmsequenz 3:20 min)
Nicht nur die Natur, auch der Mensch gestaltet die Landschaft an der Ostseeküste und er nutzt sie. Große Werften und eine stattliche Fischfangflotte hatten früher ihren Standort an der deutschen Ostseeküste. Das ist Vergangenheit. Heute prägen eher mittelständische oder kleine Handwerksbetriebe das wirtschaftliche Leben an der Ostseeküste. Das mit Abstand wichtigste Standbein ist aber der Tourismus.
·     Arbeitsblatt 5: Ostseetourismus im Wandel der Zeit (1930er-Jahre)
·     Arbeitsblatt 6: Ostseetourismus im Wandel der Zeit (1970er-Jahre)
·     Arbeitsblatt 7: Ostseetourismus im Wandel der Zeit (2010er-Jahre)
·     Arbeitsblatt 8: Ostseetourismus im Wandel der Zeit (Vergleich)
 
Verkehr (Filmsequenz 1:50 min)
Die Ostsee ist ein wichtiger Verkehrsraum. Zahlreiche Fährverbindungen aus allen Anrainerstaaten überqueren sie. Konkurrierend zu den Fährlinien wurden und werden große Brückenbauprojekte realisiert. Die 20 Kilometer lange Fehmarnbelt-Querung gilt dabei als Superlativ der Brücken- und Tunnelbaukunst. Diese Projekte sind wichtige Mosaiksteinchen für die gesamte Verkehrsinfrastruktur, damit der globale Warenaustausch funktioniert und die Ostseeküste weiterhin ein attraktives und gut zu erreichendes Ziel für den Fremdenverkehr bleibt.
 
Tourismus (Filmsequenz 3:40 min)
Die Ostseeküste ist zu jeder Jahreszeit ein beliebtes Reiseziel. Die Mischung aus Natur, mondänen Kur- und Badeorten, die zahllosen Sehenswürdigkeiten aus vielen Epochen und die oft menschenleeren, kilometerlangen Sandstrände auf Usedom, Rügen oder Hiddensee locken Millionen von Menschen an die deutsche Ostseeküste.
·     Arbeitsblatt 5: Ostseetourismus im Wandel der Zeit (1930er-Jahre)
·     Arbeitsblatt 6: Ostseetourismus im Wandel der Zeit (1970er-Jahre)
·     Arbeitsblatt 7: Ostseetourismus im Wandel der Zeit (2010er-Jahre)
·     Arbeitsblatt 8: Ostseetourismus im Wandel der Zeit (Vergleich)
 
Menü „Küstenformen“ (Grafiken)
Mithilfe von fünf Grafiken und Infotexten werden die verschiedenen Küstenformen an der deutschen Ostseeküste kurz vor- und gegenübergestellt.
·     Arbeitsblatt 2a: Küstenformen der Ostsee (1) – (leicht)
·     Arbeitsblatt 2b: Küstenformen der Ostsee (2) – (mittel)
·     Arbeitsblatt 3a: Entstehung einer Ausgleichsküste (1) – (leicht)
·     Arbeitsblatt 3b: Entstehung einer Ausgleichsküste (2) – (mittel)
·     Arbeitsblatt 4a: Die Steilküste verändert sich (1) – (leicht)
·     Arbeitsblatt 4b: Die Steilküste verändert sich (2) – (mittel)
·     Arbeitsblatt 4c: Die Steilküste verändert sich (3) – (schwer)
 
Karten und Grafiken
Neben dem Hauptfilm und den beiden Menüs können aus dem Hauptmenü auch zwei Karten aufgerufen werden:
· Küstenformen: Auf einer Übersichtskarte der deutschen Ostseeküste können die verschiedenen
Küstenformen verortet werden.
·     Arbeitsblatt 2a: Küstenformen der Ostsee (1) – (leicht)
·     Arbeitsblatt 2b: Küstenformen der Ostsee (2) – (mittel)
·     Arbeitsblatt 3a: Entstehung einer Ausgleichsküste (1) – (leicht)
·     Arbeitsblatt 3b: Entstehung einer Ausgleichsküste (2) – (mittel)
·     Arbeitsblatt 4a: Die Steilküste verändert sich (1) – (leicht)
·     Arbeitsblatt 4b: Die Steilküste verändert sich (2) – (mittel)
·     Arbeitsblatt 4c: Die Steilküste verändert sich (3) – (schwer)
· Der Ostseeraum: Die Karte gibt einen Überblick über die neun Anrainerstaaten an der Ostsee.
·     Arbeitsblatt 1:Topographie: Deutscher Ostseeraum
 
 
 
Produktionsangaben
 
Naturräume Deutschlands - Die deutsche Ostseeküste
Produktion
FWU Institut für Film und Bild, 2011
 
Konzept
Manfred Rank
 
Authoring und Design
mastering studio münchen GmbH
im Auftrag des FWU Institut für Film und Bild, 2011
 
Bildnachweis
fotolia: Susanne Güttler, Jens Müller, UlliF, Kuehni, Reinhard Sester, David Rumscheid
Dr. Gabi Thielmann, Dr. Walter Sigl iStockphoto: AVTG (Coverbild)
iStockphoto / 148324969
 
Karten und Grafiken
Karin Commettant/CIPICS.COM; Dr. Peter Güttler, Yvonne von Roux
 
Arbeitsmaterial
Yvonne von Roux, Julia Petr, Manfred Rank, Svenja Weiß
 
Interaktion
MMCD NEW MEDIA GmbH, Düsseldorf
 
Begleitheft
Manfred Rank, Svenja Weiß
 
Pädagogische Referenten im FWU
Manfred Rank, Dr. Gabi Thielmann
 
Produktionsangaben zum Film
„Die deutsche Ostseeküste – Landschaft in Bewegung“
 
Produktion
Technische Universität Dresden
Medienzentrum und Fakultät Forst-, Geo- und Hydrowissenschaften
Institut für Geographie
 
Im Auftrag des
FWU Institut für Film und Bild, 2011
 
Buch und Regie
Dieter Berger
 
Kameraassistenz und Organisation
Ines Berger
 
Schnitt
Uwe Thonig, Dieter Berger
 
Grafiken / Animationen
Ingrid Zimmermann,
Femern A/S, Tricky GbR, Google Earth/Daniel Schaub
 
Fachberatung
Prof. Dr. Friedhelm Frank
 
Sprecherin
Kathrin Simon
 
Dank an
Nationalparkverwaltung „Vorpommersche Boddenlandschaft“ Nationalpark-Zentrum „Königsstuhl“
Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger Besetzung des Rettungskreuzers „ARKONA“ Deutsches Meeresmuseum Stralsund
OZEANEUM Stralsund GmbH
Michael Segebarth / maremotion medienproduktion coraxfilm GmbH, Schwerin
Tricky GbR, Hamburg
Fährhafen Sassnitz GmbH
J.G. Niederegger GmbH & Co. KG, Lübeck
UK S-H Akademie, Kiel
MARINE-Stützpunkt Kiel / Besatzung M1067 Bad Rappenau
Kunsttischlerei Roloff GbR, Prerow Fischer Uwe Pagel, Prerow Dachdeckerei Brandenburg, Born Dirk Laubner – Luftbildfotografie Fahrradverleih Lowka, Prerow
Störtebecker Festspiele GmbH & Co. KG, Ralswiek
Dipl. Ing. Erik Roepke, Born
TBS Medien GmbH, Dresden
aircam4you, Neumünster / PROFESSIONAL AIRMOVIES Femern A/S, Berlin
Regenbogencamp Prerow
Historisch-Technisches Museum Peenemünde GmbH Zabel GmbH & Co. KG, Stralsund
Insel Information Hiddensee GmbH Familie Funk, Mühlheim a. d. Ruhr
 
Redaktion
Manfred Rank, Dr. Gabi Thielmann
 
Nur Bildstellen/Medienzentren:
öV zulässig
© 2011
FWU Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht gemeinnützige GmbH Geiselgasteig
Bavariafilmplatz 3
D-82031 Grünwald
Telefon      (089) 6497-1
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